Sei kommunikativ und sprich darüber

Oswald Weidner • 26. Februar 2025

Wer nichts Sagt ...
                       ... Der Schweigt ???

Zitat:

"Wenn Menschen sich einander mitteilen wollen, um zum Beispiel Gefühle auszudrücken oder Informationen weiterzugeben, erfolgt das über Sprache in mündlicher oder schriftlicher Form. Nur so können wir etwas erfahren und unser Wissen und Verständnis mehren. Unwissenheit und Unverständnis über einen längeren Zeitraum frustriert."


von: Erik Bartmann

Mit Arduino die elektronische Welt entdecken: 3.Auflage, Bombini Verlag, Amazon Kindel eBook, Leseposition 1221, 9% , erschienen im August 2017.

Lieber Herr Bartmann!


Sie haben in ihrem Buch etwas geschrieben im Zusammenhang mit Technik, Programmieren und so. Ich muss ihnen sagen: Ja, Kommentare sind Essenziell! Sie sind Notwendig!


Ich bin technisch durchaus begabt, aber ich glaube, Menschen werden auch "Programmiert" und dieses Programm erfordert Kommentare. Sonst versteht man (im Gegensatz zum Quellcode) von Anfang an nichts!


Ich wende dieselben Methoden und Techniken bei Menschen genauso an wie auf Schaltpläne, Aufbauanleitungen usw. an.


Leider sind Programme und Methoden (wie auch Sprünge) beim Menschen sehr schwer änderbar. Und Menschen sind sicherlich keine Elektronik oder ein Schaltplan. Aber um zu verstehen, funktioniert die selbe Vorgehensweise. Es hilft mir dabei andere Menschen zu verstehen (und ihr Verhalten).


Auch ich "teste" und "prüfe". Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse zu (ein Voltmeter ablesen kann jeder. Aber "interpretieren" und "einordnen" kann man nur, wenn man die Schaltung und die "Werte" kennt, mit denen man Entscheidungen treffen kann: "innerhalb" oder "außerhalb" der "Toleranzangaben"). Denn bei Elektronik reicht der Blick auf dass Äußere nicht aus, um einen defekten Transistor oder Kondensator zu finden.


Mann muss in "die Tiefe gehen". Oberflächlich kann alles in Ordnung sein. Und das äußere kann täuschen. Manchmal muss man jedes Einzelteil prüfen, und selbst dann kann der Fehler wo anders liegen (äußere Umstände). Jedes "Einzelteil" ist genauso wichtig wie das "große Ganze" und die "Gesamtheit". Man darf den Überblick nicht verlieren.


Beim Menschen ist das genau so! Nur ohne Multimeter und ohne Schaltplan!


Ihre Worte sind universell und auf andere Themen sehr passend! Vielen Dank Herr Bartmann!


Liebe Grüße


Ossy


#Der Mensch muss Mensch sein, und man sollte ihn so behandeln!





Abschließen noch dass hier:



Menschenwürde, Menschenrechte

(abgeschrieben von der Webseite: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte-der-bundesregierung/75-jahre-grundgesetz/artikel-1-gg-2267756)


Artikel 1 der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland


(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

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Die Zeit! Die Zukunft ist veränderbar, die Vergangenheit steht fest. Der Augenblick ist kurz und sofort Vergangenheit. Die Zukunft ist nicht das Problem. Mithilfe des Augenblicks ist sie veränderbar. An die Vergangenheit können wir und erinnern. Verändern kann man sie nicht. Die Erinnerung ist das Problem. Das Vergessen … ( Power & Reset ! Leider Elektronik! Nahe beieinander, und doch so weit entfernt!)
von Oswald Weidner 14. März 2025
Wenn die Erinnerung streiche spielt, ist oft keine Krankheit im Spiel sondern „Eitelkeit“. Wenn ich Kritik an jemand anderem ausgesprochen habe, ist die erste Frage gewesen: „Wann soll ich das gesagt haben?“, „Was habe ich gesagt?“ und zwar mit dem Zusatz „genau“. Ich mache keine Tonbandaufnahmen oder Videos von anderen Leuten um 4 Jahre später auf „Punkt, Komma, Strich“ genau wiederzugeben, was wirklich „genau“ gesagt worden und passiert ist. Der Zeitraum kann auch deutlich kürzer sein. 20Minuten?! Und dasselbe tue ich auch nicht schriftlich. Kleine Ausnahme ist das Tagebuch, aber hier stehen eher Sachen drin, was gemacht worden ist, eher weniger was Punkt, Komma, Strich gewesen ist. „Die Reaktion“ ist = „Das habe ich so nie gesagt“ oder „Das war am Donnerstag um 9:44 Uhr“. Bitte beachten sie die Zahl „9:44“. Warum 44? Weil man dann implizit ein Fotografisches Gedächtnis hat. Leider ist bei mir zu sehen, wie ich den Müllcontainer fotografiert habe. Um 9:42 Uhr. In echt! Mit dem Handy! Und jetzt? Ganz einfach! Ich werde niemandem dieses Foto zeigen. Auch nicht der Streitbaren Person. Warum? Weil Zeiträume, Orte und Tätigkeiten anpassbar sind. Von 10 Minuten vorher und nachher habe ich ja kein „Beweisfoto“. Ganz ehrlich. Ich fotografiere ständig irgendwelche Sachen, wie Himmel und Erde, und ja, auch Müllcontainer! Deswegen: Veränderungen sind teil des Lebens. Jede davon ist eine Herausforderung. Nicht jede muss man mitmache. Aber man kann es. Und Kritik ist nicht dazu da, jemand anderes zu verletzen, sondern um Veränderungen herbeizuführen. Denn irgendwas läuft „anders“ als man selber akzeptieren möchte. Kritik kann man abwehren. Berechtigt oder nicht. Nur lügen sollten man dann nicht. Lügen werden von "Sich Selbst" entlarvt. Irgendwann! Und dann ist man ein Lügner! Und das ist keine Kritik mehr, sondern ein Vorwurf. Und um das abzuwehren braucht es: Nichts! Denn der Stempel bleibt für länger… Ossy
von Oswald Weidner 14. März 2025
Das ganze Jahr 2024 habe ich mich kritisieren lassen, weil ich dazulernen wollte. Meine Technik dazu: Zuhören. Nachfragen. Nachdenken. Rückmelden. Anpassen. Leider hat das aber auch kein anderer gemacht als ich. Es ist kein Problem, es hat mir geholfen um weiter zu kommen, aber … … auf Menschen mit einer Erkrankung (weil diese Menschen besondere „Empfindlichkeit“ besitzen) will ich gerne Rücksicht nehmen. Dieser Personenkreis ist besonders Schutzwürdig, eben weil diese Menschen so sensibel sind und Anpassungen deutlich mehr Zeit benötigt. Und die anderen? ....
von Oswald Weidner 26. Februar 2025
Der Weg ...