(Ha)ushalten

Oswald Weidner • 21. Juli 2025

Nur ein Ratschlag.

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Finanzielle Ratschläge:

Ja, du kannst deinem Freund finanzielle Ratschläge geben und ihn gleichzeitig in Alltagsangelegenheiten unterstützen. Es ist jedoch wichtig, die Grenzen der Freundschaft zu beachten und eine klare Kommunikation zu pflegen.

 Finanzielle Ratschläge sollten einfühlsam und unterstützend sein, ohne zu belehrend zu wirken. In der Alltagsassistenz ist es wichtig, die Bedürfnisse des Freundes zu respektieren und ihm die Möglichkeit zu geben, selbstständig zu handeln.

Einfühlsamkeit:

Beginne mit Verständnis für die finanzielle Situation deines Freundes und zeige Bereitschaft, zuzuhören, ohne zu verurteilen.


Konkrete Beobachtungen:

Statt allgemeiner Kritik, sprich konkrete Situationen an, die dich beunruhigen, und biete deine Hilfe an, z.B. "Ich habe bemerkt, dass du oft knapp bei Kasse bist, vielleicht können wir gemeinsam einen Plan erstellen?".


Gemeinsame Ziele:

Hilf ihm, finanzielle Ziele zu setzen und Strategien zu entwickeln, um diese zu erreichen, z.B. "Wie wäre es, wenn wir zusammen einen Sparplan für ein bestimmtes Ziel erstellen?".


Professionelle Hilfe:

Wenn es um tiefergehende finanzielle Probleme geht, ermutige ihn, professionelle Hilfe von einer Beratungsstelle oder einem Finanzberater in Anspruch zu nehmen.


Alltagsassistenz:

Respekt:

Biete deine Hilfe an, aber übernimm nicht die Kontrolle. Lass deinem Freund Raum, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und Dinge selbst zu erledigen.


Gemeinsame Lösungen:

Statt Probleme zu lösen, unterstütze ihn dabei, eigene Lösungen zu finden, z.B. durch Brainstorming oder das Aufzeigen von Optionen.


Grenzen:

Achte auf deine eigenen Grenzen und vermeide es, dich zu überfordern. Es ist wichtig, dass die Freundschaft nicht unter der Unterstützung leidet.


Offene Kommunikation:

Sprich offen über deine Erwartungen und Bedenken, damit keine Missverständnisse entstehen.


Wichtig: Es ist entscheidend, dass du dich nicht als "Retter" siehst, sondern als Unterstützer, der deinem Freund hilft, seine eigenen Stärken zu entdecken und seine Probleme selbstständig zu bewältigen.
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Die Zeit! Die Zukunft ist veränderbar, die Vergangenheit steht fest. Der Augenblick ist kurz und sofort Vergangenheit. Die Zukunft ist nicht das Problem. Mithilfe des Augenblicks ist sie veränderbar. An die Vergangenheit können wir und erinnern. Verändern kann man sie nicht. Die Erinnerung ist das Problem. Das Vergessen … ( Power & Reset ! Leider Elektronik! Nahe beieinander, und doch so weit entfernt!)
von Oswald Weidner 14. März 2025
Wenn die Erinnerung streiche spielt, ist oft keine Krankheit im Spiel sondern „Eitelkeit“. Wenn ich Kritik an jemand anderem ausgesprochen habe, ist die erste Frage gewesen: „Wann soll ich das gesagt haben?“, „Was habe ich gesagt?“ und zwar mit dem Zusatz „genau“. Ich mache keine Tonbandaufnahmen oder Videos von anderen Leuten um 4 Jahre später auf „Punkt, Komma, Strich“ genau wiederzugeben, was wirklich „genau“ gesagt worden und passiert ist. Der Zeitraum kann auch deutlich kürzer sein. 20Minuten?! Und dasselbe tue ich auch nicht schriftlich. Kleine Ausnahme ist das Tagebuch, aber hier stehen eher Sachen drin, was gemacht worden ist, eher weniger was Punkt, Komma, Strich gewesen ist. „Die Reaktion“ ist = „Das habe ich so nie gesagt“ oder „Das war am Donnerstag um 9:44 Uhr“. Bitte beachten sie die Zahl „9:44“. Warum 44? Weil man dann implizit ein Fotografisches Gedächtnis hat. Leider ist bei mir zu sehen, wie ich den Müllcontainer fotografiert habe. Um 9:42 Uhr. In echt! Mit dem Handy! Und jetzt? Ganz einfach! Ich werde niemandem dieses Foto zeigen. Auch nicht der Streitbaren Person. Warum? Weil Zeiträume, Orte und Tätigkeiten anpassbar sind. Von 10 Minuten vorher und nachher habe ich ja kein „Beweisfoto“. Ganz ehrlich. Ich fotografiere ständig irgendwelche Sachen, wie Himmel und Erde, und ja, auch Müllcontainer! Deswegen: Veränderungen sind teil des Lebens. Jede davon ist eine Herausforderung. Nicht jede muss man mitmache. Aber man kann es. Und Kritik ist nicht dazu da, jemand anderes zu verletzen, sondern um Veränderungen herbeizuführen. Denn irgendwas läuft „anders“ als man selber akzeptieren möchte. Kritik kann man abwehren. Berechtigt oder nicht. Nur lügen sollten man dann nicht. Lügen werden von "Sich Selbst" entlarvt. Irgendwann! Und dann ist man ein Lügner! Und das ist keine Kritik mehr, sondern ein Vorwurf. Und um das abzuwehren braucht es: Nichts! Denn der Stempel bleibt für länger… Ossy
von Oswald Weidner 14. März 2025
Das ganze Jahr 2024 habe ich mich kritisieren lassen, weil ich dazulernen wollte. Meine Technik dazu: Zuhören. Nachfragen. Nachdenken. Rückmelden. Anpassen. Leider hat das aber auch kein anderer gemacht als ich. Es ist kein Problem, es hat mir geholfen um weiter zu kommen, aber … … auf Menschen mit einer Erkrankung (weil diese Menschen besondere „Empfindlichkeit“ besitzen) will ich gerne Rücksicht nehmen. Dieser Personenkreis ist besonders Schutzwürdig, eben weil diese Menschen so sensibel sind und Anpassungen deutlich mehr Zeit benötigt. Und die anderen? ....
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